Friday, 3 February 2023, 9:57 PM
Site: eVýuka České společnosti pro jakostCourse: 3 jazyčný slovník VDA (slovnik VDA)
Glossary: VDA Deutch
M
ModellEine auf Abstraktion und Idealisierung beruhende (formale) Abb. wichtiger struktureller und funktioneller Eigenschaften eines definierten Ausschnittes der realen Welt. |
ModularitätGrad, zu dem ein Subsystem oder eine Software-Komponente aus in sich geschlossenen, logischen Einheiten (Software-Modulen) besteht, die miteinander gekoppelt sind. Die Komplexität der Kopplung dieser Software-Module muss überschaubar und handhabbar sein. |
Morphologischer KastenSystematische Methode der Ideenfindung. Die Lösung eines Problems soll durch eine Zerlegung in Einzelaspekte erreicht werden, die dann jeweils variiert werden. Durch beliebige Variation entstehen zahlreiche neue Lösungswege, so dass die Wahrscheinlichkeit steigt, möglichst nahe am Optimum zu liegen. Vorschnellen Lösungen wird entgegen gewirkt, bisherige Defizite werden rasch erkannt. |
MotivationUnter "Motivation" wird die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter verstanden. Das Qualitätsbewusstsein zeigt sich im Verhalten des einzelnen Mitarbeiters zu Qualitätsbelangen. |
Muda/ Mura/ MuriAnsatzpunkte für Verbesserungen (Teil des Toyota Production Systems), dt.: Verschwendung/ Abweichung/Überlastung. |
Multipart MIMEEine Multipart-MIME Message enthält mehrere Teile (Bodyparty), in denen Daten (auch Binärdaten) übertragen werden. |
MusterMaterielle Einheit, die einer Qualitätsprüfung aus besonderem Anlass unterzogen oder die im Rahmen eine Qualitätsprüfung benötigt wird. aus DIN 55350-15:1986-02. |
N
NacharbeitMaßnahme an einem fehlerhaften Produkt / Dienstleistung, damit es die Anforderungen erfüllt. |
NachbehandlungsflüssigkeitFlüssigkeit, die außer der Prüfflüssigkeit zur Extraktion oder Analyse erforderlich ist, z.B. Lösemittel als Nachspülflüssigkeit für das Analysefilter, um z.B. Fettrückstände auszuwaschen. |
NachspülflüssigkeitAnalyserelevante Prüfflüssigkeit zur Entfernung und Aufnahme der bei der Extraktion auf den Oberflächen des Prüfobjekts oder der Prüfeinrichtung eventuell verbliebenen Partikel. |